Informationen & Tipps zum Telefonieren in Neuseeland

Mobiltelefone
Man sollte sich vor der Abreise beim Deutschen Telefonanbieter nach den internationalen Nutzungsmöglichkeiten für das Handy in Neuseeland erkundigen. Die Kosten können zum Teil sehr hoch liegen.

phoneWenn man ein „frei geschaltenes“ deutsches Handy mit nach Neuseeland bringt,  und dann bei Ankunft die örtliche SIM Karte nutzt, könnte das durchaus die preisgünstigste Variante sein, um erreichbar zu sein. Textnachrichten (SMS) kosten je nach Anbieter etwa NZ$ 0.20 innerhalb von NZ und NZ$ 0.30 ins Ausland.

Mobiltelefonfirmen:

Skinny: SIM: um $5
Spark: SIM: um $29.95 mit $10 Startguthaben
Vodafone: SIM: um $29.95 mit $10 Startguthaben 
2 Degrees: SIM: um $5 mit $1 Startguthaben

Spark hat allgemein den Ruf nicht besonders zuverlässig zu sein. Das liegt aber eher am Kundenservice als am Netz.
Vodafone bieten seit vielen Jahren einen zuverlässigen und sicheren Service mit verhältnismässig guter Netzreichweite. Beide bieten neuerdings 4G.
2 Degrees und Skinny sind die "Neuen" (Seit etwa 2013... also nicht mehr so neu) - anfänglich noch etwas "stolpernd" - nun ist das Netz aber so weitreichend wie bei den zwei grossen Konkurenten. Bei 2 Degrees ist bekannt, dass nicht alle 0800er Nummern (kostenfreie Rufnummern innerhalb Neuseelands) erreichbar sind. Skinny sind zuverlässig (Tochterfirma von Spark) und bieten tolle Packete für Neuseelandurlauber! Vom $4 pro Woche Plan bis zum $56 pro Monat Plan - jeweils mit einigen Freiminuten, einer Anzahl kostenfreier SMS und etwas bis viel Datenvolumen. Skinny und 2 Deegrees haben in den letzten Jahren hart gearbeitet um ihren Service verlässlicher und umfangreicher zu gestalten - für Neuseelandbesucher ist es eine einfache und die kostengünstigste Option um erreichbar zu sein und Aktivitäten und Unterkünfte im Vorraus zu buchen!

Anmerkung: Der "Allesladen" The Warehouse verkauft alle 4 Firmen und die Verkäufer helfen meisst auch bei der Beratung und Installation der SIM Karte!
 

Öffentliche Telefone
Öffentliches Telefonieren ist eine Wissenschaft in Neuseeland!

Telefonkarten für die meisten öffentlichen (leider zunehmend aussterbenden) Telefonzellen erhält man in Hotels, Souvenirläden und Supermärkten. Herauszufinden, welche Karte (von 100 angebotenen) kaufen sollte, ist die erste Hürde. Man sollte nach den Preiskarten fragen, die Informationen zu den Kosten enthalten (für jede Telefonkarte anders!). Man darf sich nicht von den „3 cent pro Minute“ blenden lassen, sondern man muss auf der Rückseite lesen,  zu welcher Tageszeit dieser Tarif gültig ist und ob eine extra Gebühr pro Anruf oder pro Minute berechnet wird. Im Normalfall wird immer eine extra Gebühr pro Minute berechnet,  wenn man von einem öffentlichen Telefon aus Anrufe tätigt,  statt von einer so genannten „landline“ – einem privaten Telefonanschluss.

Eine $5 Telefonkarte kann von einem Privatanschluss für über 300 Minuten reichen. Wenn man jedoch von einem öffentlichen Telefon aus anruft,  und den Zuschlag von $ 0.50 einkalkuliert, dann reicht die gleiche Telefonkarte nur wenige Minuten.

Hier ein Tipp: Wenn man ein Telefon mit Münzannahme findet und $ 0.70 in Münzen einwirft,  und dann statt der kostenfreien Nummer auf der Rückseite der Telefonkarte die örtliche Nummer wählt, kann man für $ 0.70 + $ 0.03 pro Minute wiederum laaange telefonieren. 

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